Ärgerst du dich auch jedes Jahr aufs Neue über die gestiegenen Heizkosten und möchtest du gerne deine Heizkosten senken?
Ja?
Dann bist du hier richtig, denn mit einfachen Tipps und Tricks kannst du sofort deine Heizkosten senken, ohne groß in eine neue Heizung zu investieren. Ich möchte dir in diesem Artikel zeigen, wie ein vier Personen Haushalt bis zu 607.- Euro jährlich an Heizkosten sparen kann, und das ohne Komfortverlust.
Die Heizung macht mit fast zwei Drittel den dicksten Brocken der Energiekosten in deinem Haushalt aus. Deshalb kannst du mit den richtigen Spartipps beim Heizen das meiste Geld im Haushalt sparen.
Inhaltsverzeichnis
Der Energieverbrauch im Haushalt teilt sich so auf:
- 77 % Heizung
- 12 % Warmwasser
- 9 % Haushaltsgeräte
- 2 % Beleuchtung (Quelle: Initiativkreis Erdgas und Umwelt)
Wie viel Geld du bei deinen Heizkosten sparen kannst, hängt von deiner persönlichen Energiekennzahl ab. Mit der Energiekennzahl kannst du den Verbrauch von beheizten Gebäuden miteinander vergleichen.
Heizkosten berechnen – So wird die Energiekennzahl errechnet
Heizenergiekennzahl = Jahresenergieverbrauch [z. B. in Liter] / beheizte Wohnfläche [in m²]
Jahresenergieverbrauch: z. B. Heizöl in Liter, Gas in m³ umgerechnet auf kWh, Stromverbrauch in kWh oder Fernwärme in kWh
Umrechnung: 1 Liter Öl = 1 m³ Gas = 10 kWh
Umrechnungstabelle für kWh pro Jahr
Brennstoff | Ergebnis = kWh pro Jahr |
Heizöl leicht | Liter x 10 |
Erdgas | m³ x 10 |
Scheitholz gemischt | rm x 2000 (Raummeter) |
Hackgut | srv x 80 (Schüttraummeter) |
Pellets | kg x 4,9 oder 1 m³ x 3200 |
Sollte bei der Berechnung der Energiekennzahl dein Wert über 15 Liter, bzw. über 150 kWh pro m² betragen, dann solltest du meine Tipps zum „Heizkosten senken“ so schnell, wie möglich umsetzen.
Weitere Spartipps zum Heizkosten senken, findest du auch in meinem gratis Report „Geld sparen im Haushalt“ (hier klicken)
Hier kommt auch gleich der erste Tipp …
1. Heizkosten Spartipp – verheize nicht dein Geld
Am schnellsten und einfachsten kannst du bei deinen Heizkosten sparen, wenn du die Temperatur in deinen Räumen senkst. Ich finde, man muss im Winter nicht in der kurzen Hose oder mit dem kurzen T-Shirt im Zimmer sitzen. Besser ist es die Temperatur etwas hinunter zudrehen und lieber mal einen Pullover anzuziehen.
Eine Faustregel besagt: 1 °C weniger spart dir 6 Prozent an Heizkosten.
Folgende Raumtemperaturen habe ich in meinen Räumen:
- Schlafräume 16-18 °C
- Wohnräume/Küche 18-22 °C
- Bad 20-24 °C
- Diele/Flur/Vorraum 12-16 °C
- Kinderzimmer 20-22 °C
Natürlich musst du selbst herausfinden, bei welcher Temperatur du dich wohlfühlst. Ich habe festgestellt, wenn die Luftfeuchtigkeit in meinen Wohnräumen bei etwa 50 Prozent liegt, dann fühle ich mich auch bei 21 °C wohl.
Findest du, dass 18 °C beim Schlafen für Kinder viel zu kalt ist? Ein Kinderarzt und eine Kinderkrankenschwester haben mir die Information gegeben, dass für Kinder 18 bis 20 °C beim Schlafen ausreichen. Meine Kinder und ich schlafen bei 18 °C viel besser und ruhiger, als bei 22 °C.
- Nachts solltest du die Temperatur nur um maximal 3 °C absenken (spart bis zu 20 Prozent). Mehr darf es aber nicht sein, denn sonst benötigst du wieder mehr Energie, um die Räume auf die richtige Temperatur zu bringen.
- Auch tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, kannst du die Raumtemperatur bis maximal 3 °C absenken.
- Bei längerem Urlaub kannst du die Temperatur in deinen Räumen auf 15 bis 16 °C absenken.
Wichtig: Immer alle Türen zu den einzelnen Räumen schließen. Warum? Es dringt sonst feuchte Warmluft in die kälteren Räume. Dabei kann es vorkommen, dass die Warmluft an kälteren Wänden oder einem Fenster kondensiert, und das kann Schimmelpilz zur Folge haben.
2. Heizkosten senken Tipp – Der Trick mit dem Thermostat
Du kannst diese Raumtemperaturen entweder manuell regeln (von Hand), oder du gönnst dir etwas mehr Komfort und legst dir im Baumarkt oder in einem Onlineshop ein elektronisch gesteuertes Heizkörperventil für jeden Raum zu.
Mit diesem kann man nicht nur die Temperatur automatisch regeln, sondern auch Zeiten festlegen, wann der Heizkörper ein- und ausgeschaltet wird. Im Bad genügt es meistens nur am Morgen und am Abend zu heizen.
Die Montage dafür ist kinderleicht, man muss nicht gleich ein Installateur sein, um diese Ventile zu tauschen.
Elektronisch gesteuerte Heizkörperventile kannst du hier kaufen (klick)
Eine Schritt für Schritt Anleitung, wie du ein Heizkörperventil montierst, erhältst du in meinem kostenlosen Report Clever Geld sparen (klick)
3. Entlüfte deine Heizkörper
Die Heizkörper solltest du mindestens zweimal in der Heizsession, oder immer wenn ein Heizkörper zum Glucksen beginnt, entlüften. Wenn Luft in einem Heizkörper ist, kann das Wasser im Heizkreislauf nicht so gut zirkulieren, dadurch können deine Heizkosten bis zu 15 Prozent im Jahr höher ausfallen.
Alles, was du zum Entlüften brauchst, ist ein Becher (oder Glas), ein altes Tuch und einen Heizkörperentlüftungsschlüssel (erhältlich im Baumarkt).
Starte mit dem Entlüften beim ersten Heizkörper im Heizkreislauf und gehe dann in Reihenfolge alle durch. In Wohnungen ist das meistens der Heizkörper im Vorraum. Im Haus (mit Keller) ist der erste Heizungsradiator oft der über dem Heizraum.
Glas oder Becher zur Öffnung halten und mit dem Entlüftungsschlüssel (kleiner Vierkantschlüssel) das Entlüftungsventil nach links aufdrehen und solange geöffnet lassen, bis keine Luft mehr rauskommt, danach wieder nach rechts zudrehen.
Thermostatventil wieder in die gewünschte Stellung bringen. Fertig!
4. Richtig lüften und damit Heizkosten senken
Richtiges Lüften spart dir in deinem Haushalt nicht nur Geld, sondern fördert auch deine Gesundheit, entfernt Schadstoffe und führt Luftfeuchtigkeit ab.
Richtig lüften und dadurch deine Heizkosten senken, so geht`s:
- 3 bis 4-mal am Tag Stoßlüften, das heißt die Fenster und Terrassentüren für 5 bis 10 Minuten ganz öffnen (nicht kippen). Die Lüftungsdauer richtet sich nach der Außentemperatur. Je kälter die Außentemperatur, desto kürzer solltest du lüften, aber zumindest 5 Minuten.
- Noch besser wäre es, wenn du gegenüberliegende Fenster und Türen öffnest (Querlüften).
- Die Heizkörperventile in den Räumen, in denen du lüftest, sollten zugedreht werden (oder Heizung abschalten).
- Wenn deine Fenster angelaufen sind, dann ist dies ein Zeichen für zu viel Luftfeuchtigkeit. Mit regelmäßigem Stoßlüften kannst du das verringern. Wenn das nicht viel hilft, kannst du dir zusätzlich z. B. einen UHU-Luftentfeuchter zulegen, dieser funktioniert ohne Strom mit einem Granulat (Gibt es im Baumarkt).
- Nie bei gekippten Fenstern Dauerlüften, denn dabei geht zu viel Energie verloren.
- Ein vier Personen Haushalt setzt am Tag circa 15 Liter Wasserdampf beim Kochen, Baden und Duschen frei.
- Kaufe dir einen guten Hygrometer zum Messen der Luftfeuchtigkeit. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte im Winter zwischen 40 und 50 Prozent betragen (darüber besteht Schimmelgefahr). Bei dieser Luftfeuchtigkeit wird auch eine um 1 bis 2 °C geringere Temperatur angenehmer empfunden.
- Ein Hygrometer kostet zwischen 5.- bis 30.- Euro. Hygrometer findest du hier (klicken)
Richtig lüften, Tipp zum Schluss: Mache Lüften zu einer festen Gewohnheit, in dem du morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen gründlich lüftest. Denn zu diesen Zeiten ist die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause am höchsten.
5. Heizöl kaufen und dabei Geld sparen
Mit dem Heizöl verhält es sich im Grunde so wie mit Aktien. Da es sich um Tagespreise handelt, sind sie ständigen Schwankungen unterworfen. Beobachte den Ölmarkt und kaufe nie erst dann, wenn der Öltank fast leer ist, sondern wenn die Heizölpreise im Keller sind.
Zugegeben, aufgrund der steigenden Rohölpreise und der Erhöhung der Mineralölsteuer ist es nicht immer leicht den richtigen Zeitpunkt zu erreichen, deshalb würde ich regelmäßig auf den unten genannten Webseiten die Heizöl Preise vergleichen.
Auf folgenden Internetseiten kannst du günstig Heizöl kaufen, und bekommst immer aktuelle Heizölpreise:
www.heizoel24.de aktuelle Heizölpreise für Deutschland
www.fastenergy.at Heizöl Preis aktuell für Österreich und Deutschland
www.migrol-heizoel.ch Heizöl kaufen für die Schweiz
Hier findest du aktuelle Heizöl Nachrichten und kannst dir ein Bild davon machen, wie der Heizölpreis sich in den nächsten Tagen und Wochen entwicklen wird.
Noch mehr Tipps zum Heizkosten senken
- Grundsätzlich soll sich die Wärme in allen Räumen ungehindert und schnell ausbreiten können. Achte deshalb darauf, dass alle Heizkörper so frei wie möglich stehen. Lange Gardinen oder Rollos vor einem Heizkörper führen zu einem Wärmestau, weil die erhitzte Luft nicht in den Raum kann. Zu dicht heran gestellte Möbel an den Heizkörper führen ebenfalls zu einem Wärmestau.
Heizkosten senken durch Dichtungen tauschen
- Achte darauf, dass alle Fenster und Türen gut abgedichtet sind und wenn es nötig ist, erneuere schlechte Dichtungen.
- Der Kerzentest hilft dir dabei. Nimm eine angezündete Kerze oder ein Teelicht und gehe den Fensterrahmen entlang (auch die Türrahmen überprüfen). Flackert die Kerze an einer Stelle, so ist das Fenster undicht. Es kann die Kälte von draußen herein und dadurch steigen deine Heizungskosten.
- Abhilfe schaffst du durch den Tausch der alten Dichtung, oder bei älteren Fenstern durch ein Dichtungsband. Dichtungsbänder gibt es in verschiedenen Stärken und verschiedenen Qualitätsstufen.
- Einfache Schaumstoffbänder sind zwar billig, haben aber nur eine Lebensdauer von 1 bis 4 Jahren. Dauerelastische Gummidichtungen kosten zwar etwas mehr, halten dafür aber 3 bis 8 Jahre.
- Funktioniert auch für Eingangs- und Balkontüren. Außerdem kann man bei der Eingangstür, wenn es nötig ist, eine Bürstendichtung aufkleben.
Isolierung verwenden und Heizkosten sparen
- Alte, einfach verglaste Fensterscheiben kannst du mit einer durchsichtigen Isolierfolie bekleben. Gibt es auch im Baumarkt und kostet ab 2,5 Euro pro m².
- Heizkörpernischen kannst du selbst, mit speziellem Alu beschichteten Isolierfolien, bekleben. Du benötigst den Heizkörper, für die Montage der Isoliermatten, in den meisten Fällen nicht abzumontieren (auf in den meisten Baumärkten erhältlich).
- Isoliere alle Warmwasser- und Heizungsrohre im Keller, die an der Decke frei laufend hängen, mit einer Rohrdämmung. Gibt es im Fachhandel und in Baumärkten in verschiedenen Ausführungen und Materialien. Ein Laufmeter kostet 6 bis 8 Euro. Die Heizkostenersparnis liegt bei 30 Meter Rohrleitung in etwa bei bis zu 200.- Euro im Jahr.
- Als Faustregel solltest du folgendes beachten: Die Rohrdämmung soll so dick sein, wie der Innendurchmesser des Rohres. Z. B. bei Rohren bis 22 mm Innendurchmesser sollte die Dämmschicht 20 mm haben, bei Rohren bis 35 mm, sollte die Dämmschicht 30 mm dick sein.
- Über die Fensterscheiben geht auch bei neuen Fenstern mit Isolierglas die meiste Wärme verloren, deshalb abends in allen Räumen die Rollos komplett herunterlassen (spart bis zu 5 Prozent Heizkosten).
Richtig heizen mit Holz
Wenn du in deinem Haushalt mit Holz heizt, solltest du wissen, was du tust. Gerade in der Übergangszeit, wenn du den Kaminofen anzündest, sind folgende Dinge zu beachten:
- Den besten Heizwert bei Holz haben Laubbäume, wie Eiche (2300 kWh je Raummeter), Weißbuche (2200 kWh), Rotbuche, Esche, Robinie und Birke (je 2100 kWh).
- Nadelbäume, wie Kiefer und Lärche hingegen, bringen es nur auf 1700 kWh je Raummeter.
- 3 Dinge benötigt Feuer: Hitze, Brennstoff und Sauerstoff. Deshalb sollte immer das Verhältnis zu einander stimmen. Holz brennt ideal, wenn du eine lange gelbe Flamme siehst.
- Anzünden: Luftschieber voll aufmachen, Anfeuerholz z. B. Fichte oder Tannenholz anzünden und Brennraum schließen.
- Wenn genügend Glut entstanden ist, kannst du die großen Holzscheite nachlegen, aber nur so viel, wie vom Ofenhersteller empfohlen.
- Das Holz soll mit einer langen gelben Flamme brennen, deshalb kannst du jetzt den Luftschieber etwas zuschieben.
- Am Ende des Heizens in der Abbrandphase darfst du den Luftschieber nicht komplett schließen, da sich sonst Kohlenmonoxid bilden kann. An einer langen gelben Flamme siehst du wieder den richtigen Abbrand.
- Achte auch auf die Umwelt und den CO₂ Ausstoß! Deshalb verwende deinen Ofen nicht als Müllverbrenner.
- Viele Holzöfen kann man auch mit Holzbriketts heizen.
Zusammenfassung: Mit diesen Spartipps kannst du deine Heizkosten senken und dadurch Geld im Haushalt sparen
Am Ende meines „Heizkosten senken“ Artikels möchte ich nochmals die wichtigsten Spartipps für dich zusammenfassen:
- Am schnellsten und einfachsten kannst du bei deinen Heizkosten im Haushalt sparen, wenn du die Temperatur in deinen Räumen senkst. Faustregel: 1 °C weniger, spart dir 6 Prozent an Heizkosten.
- Tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, und nachts solltest du die Temperatur nur um maximal 3 °C absenken (spart bis zu 20 Prozent).
- Entweder du regelst die Raumtemperaturen manuell (von Hand), oder du gönnst dir etwas mehr Komfort und legst dir für jeden Raum ein elektronisch gesteuertes Heizkörperventil zu. Erhältlich im Baumarkt oder online hier (klick). Eine Montage Anleitung erhältst du in meinem kostenlosen Report: Clever 2230 Euro sparen (klick)
- Die Heizkörper solltest du in der Heizsession mindestens zweimal, respektive immer, wenn ein Heizkörper zum Glucksen beginnt, entlüften.
- Richtiges Lüften spart dir in deinem Haushalt nicht nur Geld, sondern fördert auch deine Gesundheit, entfernt Schadstoffe und führt Luftfeuchtigkeit ab. Die Fenster nicht in Dauerkippstellung lassen.
- Mit dem Heizöl verhält es sich im Grunde so wie mit Aktien. Da es sich um Tagespreise handelt, sind sie ständigen Schwankungen unterworfen. Auf bestimmten Webseiten kannst du die aktuellen Tagespreise verfolgen.
- Achte darauf, dass alle Fenster und Türen gut abgedichtet sind. Wenn es nötig ist, erneuere schlechte Dichtungen. Der Kerzentest zeigt dir, wo es zieht.
- Heizkörpernischen kannst du selbst, mit speziellem Alu beschichteten Isolierfolien, bekleben. Du benötigst den Heizkörper, für die Montagen der Isoliermatten, in den meisten Fällen nicht abzumontieren.
- Ein Heizkörper ist kein Wäschetrockner, deshalb solltest du nie nasse Wäsche auf den Heizkörper legen.
- Ein Heizkörper soll immer frei stehen. Entferne lange Vorhänge, Möbel oder Verkleidungen vom Heizkörper.
- Isoliere alle Warmwasser– und Heizungsrohre im Keller, die an der Decke frei laufend hängen, mit einer Rohrdämmung.
- Über die Fensterscheiben geht auch bei neuen Fenstern mit Isolierglas die meiste Wärme verloren. Deshalb abends in allen Räumen die Rollos komplett herunterlassen.
- Wenn du in deinem Haushalt mit Holz heizt, solltest du wissen, was du tust.
- Ein wichtiger Punkt ist auch die regelmäßige Wartung deiner Heizungsanlage. Durch eine jährliche Wartung der Ölheizung kannst du bis zu 10 Prozent Heizöl sparen.
Gaspreise vergleichen mit einem Gasvergleich
- Wenn du eine Gasheizung besitzt, dann kannst du hier einen kostenlosen Gas-Anbietervergleich durchführen:
- Gas Preise vergleichen in Österreich
- Gas Preise vergleichen in Deutschland
Mit Wärmedämmung Heizkosten sparen:
- Eventuell Fenster sanieren oder gegen neue tauschen
- Kellerdecke dämmen spart 5 bis 10 Prozent Heizkosten
- Im Winter das Kellerfenster nicht gekippt lassen. Es kühlt sonst die Kellerdecke ab und dadurch auch der Fußboden im Erdgeschoss. Die Folge: Du musst mehr heizen.
- Außenwände dämmen bringt 10 bis 20 Prozent
- Den Dachboden dämmen erspart dir 10 bis 20 Prozent Energiekosten
Weitere Geldspartipps verrate ich dir in meinem kostenlosen Report „Clever 2.230 Euro sparen (hier klicken)
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